1932 | Das Geschäftshaus an der Baselstrasse 3 in Riedholz wird als Bäckerei gebaut. |
1934 | Die Bäckerei wird von Ernst Affolter übernommen. |
1936 | Am 16. August 1936 eröffnet Walter und Rosa Graber-Sommer die Bäckerei als Pächter. |
1937 | Walter und Rosa Graber-Sommer erwerben im Juni die Bäckerei in Riedholz |
1961 | Nach Beendigung seiner Ausbildung als Konditor-Confiseur beginnt Sohn Willy seine Ausbildung als Bäcker im elterlichen Betrieb. |
1966 | Nach dem Tod des Bäckermeisters Walter Graber führt Rosa Graber von 1966 bis 1982 das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Sohn Willy unter der Bezeichnung Rosa Graber und Sohn. |
1968 | In diesem Jahr sorgt der Umbau des Geschäfts für eine Vergrösserung der Ladenfläche von 25 auf 120 m2. Es ist eines der ersten Geschäfte mit Selbstbedienung. Eine kleine Sensation ist die automatisch aufgehende Türe.
Willy Graber erhält eine Sonderbewilligung des Regierungsrates für den Verkauf von Schnaps. Riedholz zählt nur 1496 Einwohner, anstelle der für Schnapsverkauf erforderlichen 1500 |
Seit 1970 | Bis zirka 1970 besorgen Ausläufer die Brotlieferungen von Haus zu Haus. Heute besuchen die meisten Kunden das neuzeitlich eingerichtete Lebensmittelgeschäft. Hauslieferungen in Riedholz und Feldbrunnen erfolgen nur noch auf Bestellung. |
1982 | Seit diesem Jahr liegt die Führung des Gewerbebetriebes in den Händen der Familie Willy Graber-Binggeli. |
1989 | Tochter Susanna Graber, Vertreterin der dritten Generation, tritt als Bäcker-Konditorin in den Betrieb ein. |
1989 | Renovation der beiden Backstuben: Eine Backstube dient der Herstellung von Brot und weiteren Backwaren, die zweite Backstube ist eingerichtet für die Confiserie- und Patisserie-Produktion. |
Heute | Drei Fachkräfte arbeiten in den Backstuben und vier bis fünf gute Geister bedienen als Verkäuferinnen die Kunden im Laden. |